Kirche Goldenberg

Gottesdienststätten und Bezirke

Schon immer gehörte der Goldenberg zur Kirchengemeinde Lüttringhausen, aber dass es hier eine Kirche mit Kindergarten und Gemeinderäumen gibt, ist „erst“ seit 1955 so.

Am 2. April 1955 wurde die Kirche Goldenberg in Gegenwart des damaligen Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Pfarrer Heinrich Held, feierlich in Dienst genommen.

Der erste Pfarrer des Goldenbergs war Pfarrer Paul Gerhardt Weth (1951-1975); es folgten:

Pfarrer Udo Hoffmann (1975-76)
Pfarrer Dr. Peter Michael Nikolitsch (1977-78)
Pfarrer Klaus Schneider (1978-85)
Pfarrer Klaus Loch (1986-2004) und
Pfarrerin Kristiane Voll (seit 2005).

In der Regel am 2. und 4. Sonntag eines Monats laden die Kirchenglocken zum Gottesdienst ein: am 2. Sonntag läuten sie für 10.00 Uhr, am 4. Sonntag für 17.00 Uhr.

Im Herbst 2013 hat die Goldenberger Kirche festlich das 50jährige Jubiläum ihrer Orgel mit Gottesdienst und Konzert begangen. Damit ist die Goldenberger Orgel die älteste der Lüttringhauser Kirchengemeinde.

Im Juni 2015 hat die Gemeinde rund um die Goldenberger Kirche ihren 60. Geburtstag mit einem fröhlichen Sommerfest für „Jung und Alt“ gefeiert. Fotos und Eindrücke hier

Den Kindergarten-Kindern ist die Kirche sehr vertraut, denn monatlich und im Advent wöchentlich feiern sie hier ihre „Kleinen“ Gottesdienste; außerdem freuen sich inzwischen viele Kinder auf die „Sternstunden im Stall“, die im Dezember das Warten auf Weihnachten ein wenig „versüßen“.

Außerdem öffnen sich die Kirchentüren viermal im Jahr für Schulgottesdienste, denn es gibt eine enge Verbundenheit zur Gemeinschaftsgrundschule Goldenberg.

Die Goldenberger Frauenhilfe – sie blickt bereits auf über 60 Jahre zurück – trifft sich nachmittags von 15-17 Uhr am 1. Mittwoch eines Monats im Gemeinderaum.

Darüber hinaus ist die Goldenberger Kirche für Konzerte, zu denen z.B. der Kulturkreis des Heimatbundes einlädt, ein wunderbarer Raum.

Hier finden Sie die Kirche am Goldenberg

Goldenberger Kirchweg 6
42855 Remscheid

Zufahrt über „Am Singerberg“