Besonders zu Weihnachten warten wir mit einem bunten Blumenstrauß an unterschiedlichen Gottesdiensten auf, zu denen wir herzlich einladen. Nicht zuletzt, weil Corona noch nicht ganz gebannt ist, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten in das Weihnachtsfest zu starten und es zu feiern:
Am Heiligabend gibt es für die Jüngsten den „Ökumenischen Klein-Kind-Gottesdienst“ um 14.00 Uhr im Gemeindehaus am Ludwig-Steil-Platz. Er lädt vor allem „Krabbelkinder“ und ihre Familien ein.
Um 15.00 Uhr wird ein Mitmach-Gottesdienst für die etwas älteren Kinder und ihre Familien in der Kapelle auf dem Friedhof gefeiert. Dazu bitten wir um Anmeldung im Gemeindeamt: 02191-9595).
Um 15.00 und 17.00 Uhr öffnet die Lüttringhauser Kirche ihre Tore für eine Christvesper, die bei einem unterschiedlichen musikalischen Programm inhaltlich gleich ist.
Ein Open-Air-Gottesdienst wird um 16.00 Uhr unter musikalischer Begleitung eines Posaunenchor-Ensembles auf dem Goldenberger Kirchplatz gefeiert.
Das „Lütterkuser Weihnachts-Special“: die Christmette am Weihnachtsmorgen (25.12) um 6.00 Uhr eröffnet traditionell der Posaunenchor Lüttringhausen in der Lüttringhauser Kirche.
Besonderes Glockengeläut „* Beiern“ läd ein zu den Gottesdiensten an Heiligabend und 1. Weihnachten:
Gottesdienste und mehr in der Advents- und Weihnachtszeit 2022
Sa., 24.12.2022, 14.00 Uhr: Ökumenischer Klein-Kind-Gottesdienst, Gemeindehaus
Sa., 24.12.2022, 14.30 Uhr: Gottesdienst im Haus Clarenbach
Sa., 24.12.2022, 15.00 Uhr: Familien-Mitmach-Gottesdienst (mit Anmeldung: 02191-9595) in der Kapelle auf dem Friedhof, Schmittenbuscher Straße 20
Sa., 24.12.2022, 15.00 Uhr sowie 17.00 Uhr: Christvesper in der Kirche Lüttringhausen
Sa., 24.12.2022, 16.00 Uhr: Christvesper open-air auf dem Kirchplatz Goldenberg
So., 25.12.2022, 6.00 Uhr: Christmette mit Posaunenchor Lüttringhausen
Mo., 26.12.2022, 10.00 Uhr: Musikalischer Weihnachtsgottesdienst mit dem Trio JaJüJu
Sa., 31.12.2022, 18.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss mit Posaunenchor Lüttringhausen, Kirche Lüttringhausen
* Hier geht es zu einem Bericht zum Beiern aus dem Jahr 2019 auf „luettringhauser.de“