Hilfe und Beratung

Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen

Verkündigung und Diakonie, das Evangelium in Wort und Tat weitergeben, gehörte schon in der frühsten Christenheit selbstverständlich zusammen.

Durch Besuche, Hilfen verschiedenster Art, das Sammeln von Kollekten (in jedem Gottesdienst und bei der Adventssammlung) und auf andere Weise setzen wir das Gebot der Nächstenliebe um und geben Gottes Liebe zu seinen Menschen weiter. Durch die Diakoniestation und das Haus Clarenbach, auch durch das Diakonische Werk des Kirchenkreises Lennep – EInrichtungen, die wir als Gemeinde mittragen – haben wir Hilfsleistungen an diakonische Fachleute delegiert.

In dieser Rubrik sind Beispiele unseres diakonischen Handelns aufgezeigt.

Mit wem kann ich reden?

Zu den grundlegenden Aufgaben von Pfarrerinnen und Pfarrern gehört es, Menschen mit ihren Sorgen und Ängsten zuzuhören und sie dabei zu unterstützen, ihre Lage anzunehmen und weiter zu kommen. Scheuen Sie sich also nicht, dort anzurufen und um ein Gespräch zu bitten. Wenn Sie es möchten, kommt die Seelsorgerin oder der Seelsorger auch zu Ihnen nach Hause. Was Sie Ihrem Seelsorger oder Ihrer Seelsorgerin im Vertrauen erzählen unterliegt der Schweigepflicht, die sogar vor Gerichten Bestand hat.

Sie möchten lieber anonym bleiben? Dann können Sie sich auch an eine übergemeindliche Beratungsstelle des Diakonischen Werks wenden. Dort kann man Ihnen in vielen Problemfällen des Lebens weiterhelfen.